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EXOTISCHE PFLANZEN |
MARIHUANILLA |
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Leonurus Sibericus |
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Beschreibung:
In der bergigen Region Chiapis in Mexiko soll diese Pflanze verschiedenen Berichten zufolge anstelle von Marihuana verwendet werden. Von den Einheimischen dort hat sie auch - nicht zuletzt wegen ihres Aussehens und Aromas - ihren Namen erhalten.
Bewertung:
Marihuanilla wird unterschiedlichsten Berichten zufolge weltweit als Marihuana Alternative eingesetzt. Tatsächlich bedeutet der Name Marihuanilla wörtlich nichts anderes als "kleines Marihuana". Diese Pflanzen enthält jedoch keine illegalen Substanzen.
Ein weicher, angenehmer und aromatischer Rauch, der jeder Räuchermischung ein leichtes Hanfaroma hinzufügt.
Hinweis:
In Marihuanilla ist Leonurin enthalten, ein mildes und ungefährliches Alkaloid.
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SACRED BLUE LILY OF THE NILE |
(dt.: Blauer Lotus) |
Nymphaea Caerulea |
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Beschreibung:
Die alten Ägypter verwendeten die Blüten des blauen Lotus (auch bekannt als blaue Wasserlilie) wegen seiner berauschenden Wirkung. Auch wird in historischen Quellen berichtet, dass sich beim Verräuchern dieser Pflanze ein Gefühl der Zufriedenheit ausbreitet, welches von Kopf bis Fuß geht und über einen längeren Zeitraum anhält.
Sehr angenehm und aromatisch würzig. Blauer Lotus eignet sich optimal zum Mischen mit anderen Kräutern und Pflanzen.
Bewertung:
Blauer Lotus gehört zu den seltensten exotischen Pflanzen. Ein intensiver, sehr angenehmer und aromatischer Rauch mit betörender Wirkung.
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WILD DAGGA |
(dt.: Löwenschwanz) |
Leonotis Leonurus |
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Beschreibung:
Der Rauch dieser Pflanze soll extrem entspannend und beruhigend wirken. Die Eingeborenen Südafrikas sollen Wild Dagga anstelle von Marihuana zur Entspannung nach der Jagd verwenden, was dieser Pflanze einen entsprechenden Ruf eingebracht hat. Es wird weiter berichtet, dass Wild Dagga eine dem Marihuana sehr ähnliche Wirkung haben soll, nur etwas milder. Beim Verräuchern entsteht ein Duft, der an Hanf erinnert.
Bewertung:
Wild Dagga wird verschiedenen Überlieferungen zufolge als eine der besten Marihuana Alternativen bezeichnet, die überhaupt bekannt ist. Diese Pflanze enthält aber keinerlei illegalen Substanzen.
Ein kräftiges, leicht bitteres aber sehr aromatisches und äußerst intensives Räucherkraut. Wild Dagga ist eine seltene exotische Pflanze, über die man eigentlich keine Worte verlieren muss.
Wichtiger Hinweis:
Wild Dagga ist mit Marihuanilla verwandt und enthält u.a. auch Leonurin, ein mildes, ungefährliches Alkaloid.
Historischen Berichten zufolge sollen die Blütenblätter dieser Pflanze bei intensivem Dauergebrauch zu einer leichten Abhängigkeit führen.
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CALIFORNIA POPPY |
(dt.: Goldmohn) |
Eschscholzia Californica |
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Beschreibung:
Goldmohn ist bekannt für seinen milden, entspannenden und benahe berauschend wirkenden Rauch. Wegen der vielen verschiedenen in dieser Mohnart enthaltenen Alkaloide und Opiate wurde die Pflanze im 19. Jahrhundert als Alternative zu Opium verwendet, die jedoch nicht süchtig machte und legal war.
Bewertung:
Falls man Goldmohn noch nicht ausprobiert hat, sollte dies unbedingt nachgeholt werden. Das Ergebnis ist ein lang anhaltendes und tiefes Gefühl der Zufriedenheit. Goldmohn kann beim Verräuchern wegen seiner angenehmen Aromen eine entspannende, beruhigende Wirkung mit einem leichten Gefühl des Berauschtseins hervorrufen.
Wichtiger Hinweis:
Goldmohn steht unter Verdacht, eine SSRI ähnliche Wirkung hervorzurufen. SSRI ist die englische Abkürzung für "selective serotonin reuptake inhibitor", zu deutsch: selektiver Serotonin Wiederaufnahme Hemmer.
Viele Medikamente enthalten Serotonin Hemmer; und es ist sehr gefährlich, verschiedene Substanzen mit SSRI Wirkung zu kombinieren, da dies zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen, beispielsweise Herzversagen, führen kann.
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SALVIA DIVINORUM |
(dt.: Aztekensalbei, Zaubersalbei) |
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Beschreibung:
Zaubersalbei entwickelt einen sehr kräftigen und äußerst intensiven, starken Rauch. Diese Pflanze wird Gerüchten zufolge von den Ureinwohnern Mexikos als legale und unschädliche Alternative zu gefährlichen oder illegalen Substanzen verwendet. Nach historischen Überlieferungen wurden das Kraut von den Azteken auch dazu benutzt, um mit den Göttern in Kontakt zu treten (wörtlich übersetzt bedeutet Salvia Divinorum nichts anderes als: göttlicher Salbei).
Das hier beschriebene Salvia Divinorum wird kommerziell von einer Farm bei Oaxakan in Mexiko angebaut, dabei wird besonders auf eine möglichst hohe Qualität geachtet. Berichten zufolge werden die frischen Blätter dieser Pflanze von den Einheimischen auch zur Entspannung gekaut.
Bewertung:
Die hier beschriebenen Salvia Divinorum Blätter sind getrocknet und daher ohne Qualitätsverlust über einen sehr langen Zeitraum lagerbar. 100% naturbelassen, es werden keine anderen Substanzen hinzugefügt.
Hinweis:
In Zaubersalbei ist Salvinorin A enthalten, eine unschädliche und psychotrope Substanz.
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KANNA |
Sceletium Tortuosum |
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Beschreibung:
Kanna gehört zu den seltensten und exotischsten Kräutern überhaupt. Es ist mit Eisenkraut verwandt und daher ein Bodengewächs mit sehr fleischigen Blättern. Der Rauch dieser Pflanze hat ein sehr würziges Aroma, das an Schinken erinnert.
Es sollte am besten pur verräuchert werden, da sonst das außergewöhnliche Erlebnis verfälscht würde. Gerüchten zufolgen sollen es verschiedene Inselvölker aber auch zusammen mit Marihuana benutzen.
Bewertung:
Diese äußerst seltene Pflanze vermag, was die meisten anderen Kräuter oder Räuchermischungen nicht können. Ein höchst intensiver Rauch, dessen Eindruck über mehrere Stunden andauern kann. Es wird nicht mehr als 1/5 Gramm benötigt.
Bei dem hier beschriebenen Kanna handelt es sich nicht um das üblicherweise erhältliche fermentierte Pulver, sondern tatsächlich um das zerkleinerte Kraut der Pflanze, welches aufgrund der darin enthaltenen Harze und Öle deutlich kräftiger ist.
Wichtiger Hinweis:
In Kanna sind u.a. Mesembrin, Mesembrinin und Tortuosamin enthalten, welche in allen Teilen der Pflanze in nahezu gleicher Konzentration vorhanden sind.
Mesembrin, Mesembrinin und Tortuosamin stehen unter Verdacht, eine SSRI ähnliche Wirkung hervorzurufen. SSRI ist die englische Abkürzung für "selective serotonin reuptake inhibitor", zu deutsch: selektiver Serotonin Wiederaufnahme Hemmer.
Viele Medikamente enthalten Serotonin Hemmer und es ist sehr gefährlich, verschiedene Substanzen mit SSRI Wirkung zu kombinieren, da dies zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen, beispielsweise Herzversagen, führen kann.
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